Die ersten sieben Jahre eines Kindes sind die Jahre der sensomotorischen Entwicklung. Deshalb ist es von größter Bedeutung alle Sinne in der Arbeit mit Kindern im Vorschulalter zu stimulieren. Durch Erfahrungsangebote, die das Hören, Sehen, Fühlen und Schmecken ermöglichen, erlauben wir den Kindern ihre Umgebung vielschichtig zu erforschen und helfen ihnen auf dem Weg ihrer ganz persönlichen sensorischen Integration.
Sprechen und insbesondere Sprechenlernen erfordert eine sehr komplexe Bewegungsplanung. Das Gehirn arbeitet als Ganzes, und jeder Teil des Gehirns arbeitet mit vielen anderen zusammen. Für eine gute Artikulation sind ganz spezifische Bewegungen des Mundes, der Zunge und der Lippen erforderlich - diese werden zentral, also vom Gehirn, gesteuert und koordiniert.
Für die Bereiche im Gehirn, die Sprache und Sprechvermögen steuern ist deshalb ein ungestörter Kontakt zu den sensorischen und motorischen Hirnarealen von größter Wichtigkeit. Im Spiel werden Lern- und Entwicklungsprozesse bestimmter Fähigkeiten wie Sprache und Motorik angeregt.
Sprechen und insbesondere Sprechenlernen erfordert eine sehr komplexe Bewegungsplanung. Das Gehirn arbeitet als Ganzes, und jeder Teil des Gehirns arbeitet mit vielen anderen zusammen. Für eine gute Artikulation sind ganz spezifische Bewegungen des Mundes, der Zunge und der Lippen erforderlich - diese werden zentral, also vom Gehirn, gesteuert und koordiniert.
Für die Bereiche im Gehirn, die Sprache und Sprechvermögen steuern ist deshalb ein ungestörter Kontakt zu den sensorischen und motorischen Hirnarealen von größter Wichtigkeit. Im Spiel werden Lern- und Entwicklungsprozesse bestimmter Fähigkeiten wie Sprache und Motorik angeregt.
Das Spiel ist für das Kind die Grundlage jedes Lernprozesses und ist sozusagen die „Arbeit“ des Kindes. Die Begriffe SPIELEN und LERNEN sind bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern im Vorschulalter untrennbar miteinander verbunden.
Wie Ihr Kind sich verhält und wie es lernt, sind der sichtbare Ausdruck von unsichtbaren Aktivitäten in seinem Nervensystem. Lernen und Verhalten sind sichtbare Aspekte der Wahrnehmungsverarbeitung von Sinnesreizen.
Wie Ihr Kind sich verhält und wie es lernt, sind der sichtbare Ausdruck von unsichtbaren Aktivitäten in seinem Nervensystem. Lernen und Verhalten sind sichtbare Aspekte der Wahrnehmungsverarbeitung von Sinnesreizen.
Spielen ist gute Entwicklungsförderung.
Das Gehirn lernt, wenn ein Kind mit Freude im Spiel tätig wird. In der spielbasierten Sprachtherapie wird die Spiellust daher gezielt genutzt um Sprachentwicklungsprozesse in Gang zu bringen.
Spielen beansprucht alle Sinnesmodalitäten und lässt die Kinder Ordnung und Regeln erfahren. Ausdauer, Konzentration und Handlungsplanung sind Voraussetzungen für Spielfähigkeit - Voraussetzungen, die auch für den Spracherwerb von großer Bedeutung sind.
Wer spricht, ist in Bewegung und so erschließt sich auch die Sprache durch Bewegung. Mit Bewegung und allen Sinnen zur Sprache kommen.
All das macht klar, warum ich ganzheitlich, ressourcen- und stärkenorientiert arbeite und dabei immer den Stand der Sprach-, Spiel und sensorisch-integrativen Entwicklung, der mir anvertrauten Kinder im Blick behalte.
Spielen beansprucht alle Sinnesmodalitäten und lässt die Kinder Ordnung und Regeln erfahren. Ausdauer, Konzentration und Handlungsplanung sind Voraussetzungen für Spielfähigkeit - Voraussetzungen, die auch für den Spracherwerb von großer Bedeutung sind.
Wer spricht, ist in Bewegung und so erschließt sich auch die Sprache durch Bewegung. Mit Bewegung und allen Sinnen zur Sprache kommen.
All das macht klar, warum ich ganzheitlich, ressourcen- und stärkenorientiert arbeite und dabei immer den Stand der Sprach-, Spiel und sensorisch-integrativen Entwicklung, der mir anvertrauten Kinder im Blick behalte.
Das macht allen Kindern Spaß und besonders Kinder mit ADHS oder Konzentrationsschwierigkeiten profitieren von den vielfältigen Sinnes- und Bewegungsangeboten in der Sprachtherapie.